Erfolgreiche dritte Auflage der „5G.NRWeek“:



Erfolgreiche dritte Auflage der „5G.NRWeek“:
Mobilfunkkoordinatorin des Kreises Borken wirkt in landesweiten Austauschtreffen in Dortmund mit

Bereits zum dritten Mal fand Anfang Novemver die „5G.NRWeek“ des Competence Center 5G.NRW in Dortmund statt. Auch in diesem Jahr bot sie wieder ein vielfältiges Programm aus Online-Veranstaltungen, Workshops und Diskussionsformaten. Thematisch standen dabei insbesondere der aktuelle Stand der 5G-Technologie, die Voraussetzungen für leistungsstarke 5G-Anwendungen sowie die laufenden Entwicklungen zum Zukunftsthema 6G im Blick. An der mit der Veranstaltungswoche verbundenen Jahreskonferenz unter dem Motto „Von 5G zu 6G – Konnektivität im Zeichen globaler Krisen“, wirkte auch die Mobilfunkkoordinatorin des Kreises Borken, Katharina Krimphoff, mit. In unterschiedlichen Formaten und Konstellationen diskutierten dort die Teilnehmenden darüber, welchen Beitrag die Informations- und Kommunikationstechnik-Branche angesichts drängender Fragen des Klima- und Umweltschutzes, aber auch der Energiesicherheit leisten kann und muss. Laut Veranstalter bietet die „Twin Transition“, also dem gemeinsamen Vorantreiben einer nachhaltigen und digitalen Transformation, dazu den richtigen Ansatz – eine Aufgabe, an der mit Nachdruck gearbeitet wird.

„Es ist wichtig, dass wir über die neusten Entwicklungen aus dem Bereich 5G und 6G informiert bleiben. Den möglichst fächendeckenden Ausbau von 5G gehen wir im Kreis Borken aktiv an und begleiten den Prozess durch unsere engen Kontakte mit den Mobilfunkanbietern in Abstimmung mit unseren Städten und Gemeinden intensiv“, erklärte Katharina Krimphoff dazu.

Mehr Informationen zur 5G.NRWeek 2022 gibt es auf der Internetseite https://5g.nrw/erfolgreiche-dritte-auflage-der-5g-nrweek/.

Bildzeile: Kreis-Mobilfunkkoordinatorin Katharina Krimphoff (Mitte) nahm unter anderem gemeinsam mit Mona Neubaur, Ministerin für Wirtschaft, Industrie, Klimaschutz und Energie sowie stellvertretende Ministerpräsidentin des Landes NRW, an der Konferenz teil. Foto: Fraunhofer IML/Sebastian Beierle

Bildzeile s. letzter Absatz der Pressemitteilung

©  Fraunhofer IML/Sebastian Beierle

Quelle: Kreis Borken

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