Psychiatrische Institutsambulanz in neuen Räumen



 Die psychiatrische Institutsambulanz, kurz PIA, des St. Vinzenz-Hospitals hat vor Kurzem neue Räumlichkeiten in Betrieb genommen. Vom Anmeldekopf, über den Wartebereich und andere angelagerte Räume gibt es einige Neuerungen. Durch die Renovierungsarbeiten wurde die PIA heller, freundlicher und vor allem moderner gestaltet. So sollen sich dort alle Patienten, aber natürlich auch die Mitarbeitenden gut aufgehoben und betreut fühlen. 

Nicht nur räumlich, sondern auch funktionell gibt es Neuerungen. Durch eine Optimierung der Raumaufteilung und eine jetzt zentrale Lage aller an der PIA beteiligten Parteien ist ein deutlich besserer Ablauf gewährleistet und kurze Wege garantiert. Das ist ein deutlicher Gewinn für die Patienten und auch die Mitarbeitenden freuen sich über die neuen, offenen und hellen Räume. 

„Die psychiatrische Institutsambulanz in Rhede bietet ein Behandlungsangebot für schwer oder chronisch psychisch erkrankte Menschen an“, erklärt Oberärztin Dr. Elena Stuparu, Ärztliche Leiterin der PIA. „Unsere Mitarbeitenden der Ambulanz sind Ansprechpartner, falls der Behandlungsbedarf über die Angebote niedergelassener psychiatrischer oder psychologischer Praxen nicht abzudecken ist.“ Insbesondere Patienten mit einem sehr hohen Betreuungsaufwand können dort behandelt werden. In der PIA wird den Patientinnen und Patienten eine ambulante Anbindung in eine Einzel- und ggf. Gruppengesprächstherapie sowie eine medikamentöse Begleitung angeboten. 

Durch die neue, freundliche Gestaltung der Ambulanz konnte das St. Vinzenz-Hospital sein Angebot noch ansprechender gestalten und ist somit gut für die Zukunft aufgestellt. 

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