Stadt kommt bei KiTa-Bau „nicht aus dem Quark“



Der Bedarf am Kindergartenplätzen steigt ständig. Vor allem die Zahl der unter dreijährigen Mädchen und Jungen in den Einrichtungen nimmt spürbar zu. Auf der anderen Seite hinkt die Stadt mit dem Bau neuer Kindergärten hinterher. „Wir kommen einfach nicht aus dem Quark“, meinte Fachbereichsleiter Benedikt Püttmann gestern Im Jugendhilfeausschuss. Planungen gebe es ausreichend. Die Umsetzung sei jedoch oft schwierig, hieß es selbstkritisch. Mal verhindere der Fund von Fledermäusen einen Bau, mal komme das Bauamt mit den Genehmigungen nicht nach, mal würden der Fachbereiche erst sehr spät beteiligt. Als Beispiel nannte Püttmann hier das KuBAaI-Projekt.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert