Flüchtlingskongress in Bocholt



Schon weit vor 18 Uhr strömten die Gäste des Flüchtlingskongresses „Zuwanderung verändert Europa, Zuwanderung verändert Bocholt! – Was jetzt zu tun ist“ in die Räumlichkeiten der Mensa im Quartierscampus am Benölkenplatz. „Wir haben 255 Anmeldungen, es sind wohl über 270 gekommen“, freute sich Organisator Lukas Kwiatkowski über den Zuspruch. Gastredner Frank Burgdörfer, Sozialdezernent Ludger Triphaus und EWIBO-Geschäftsführer Berthold Klein-Schmeink berichteten in Impulsreferaten über die Situation in Europa, in Bocholt und die lokalen Maßnahmen. Anschließend wurden in den sieben Foren „Sprache“, „Arbeit und Beruf“, „Bildung und Erziehung“, „Kultur und Glaube“, „Nachbarschaft und Wohnen“, „Sport und Gesundheit“ sowie „Ehrenamt“ mit den Teilnehmern diskutiert.

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