Kinder der Musikschule präsentiert Ausschnitte ihres neuen Kindermusicals

Kinder der Musikschule präsentiert Ausschnitte ihres neuen Kindermusicals

Bocholt (PID). Am Samstag, 4. März 2017, präsentieren die Musicalkinder der Musikschule Bocholt-Isselburg Auszüge ihres neuen Musicals „Prinz Owi lernt König“. Der erste Auftritt beginnt um 11 Uhr, ein zweiter folgt um 12 Uhr auf der Bühne vor der Mayerischen Buchhandlung in den Bocholter Shopping Arkaden.“Prinz Owi lernt König“ heißt das neue Kindermusical der Musikschule Bocholt-Isselburg. Unter der Leitung von Musikschullehrerin Stefanie Bergmann wird seit einigen Monaten eifrig geprobt. 35 Kinder im Alter von 6 bis 13 Jahren zeigen eine ungewöhnliche Story und führen die Zuschauer an exotische Schauplätze. Skurrile und überzeichnete Figuren singen schmissige Ohrwürmer mit einem breiten Spektrum musikalischer Stile von Jazz, Rap, über Ballade, Tarantella, Ethno bis Pop.Jeden Monat Weihnachten feiernAlles dreht sich dabei um „Prinz Owi“, ein Prinz, der jeden Monat Weihnachten feiern will. Das macht der ganze skurrile Hofstaat mit, auch wenn es alle schrecklich nervt. Die Tanne „Douggy“ ist schon ein trockenes Gerippe, Oberschönling Don Antello kann kaum mehr die Mägde auf Trab halten, und Mama Königin mag auch keine Plastik-Quietsche-Entchen mehr als Geschenk verpacken. Es muss sich was ändern: Prinz Owi soll endlich König lernen! Aber wo? „Reisen bildet!“ denkt sich die rasch einberufene Konferenz. Der Hof beschließt, und der Schreiber notiert: „Bildungsreise mit Kamel nach Arabien. Krone einpacken, Sonnencreme nicht vergessen!“ Doch im fernen Osten sorgen ein Paradiesvogel und ein Sternschnüppchen für turbulente Begegnungen.Die kompletten Aufführungen des Musicals sind am 25. und 26. März jeweils um 16 Uhr im Bocholter Stadttheater zu sehen. Eintrittskarten gibt es im Sekretariat der Musikschule Bocholt und während der Auftritte in den Shopping Arkaden.Quelle. Stadt Bocholt […]

Moltkestraße und Reygersstraße halbseitig gesperrt

Bocholt (PID). Aufgrund von Straßenbauarbeiten werden die Moltkestraße und die Reygersstraße im Zeitraum von Montag, 6. März 2017, bis voraussichtlich Freitag, 5. Mai 2017, halbseitig gesperrt. Die Gehwege sind ebenfalls gesperrt. Fußgänger müssen die andere Straßenseite nutzen.Die Sperrung der Moltkestraße befindet sich zwischen der Münsterstraße und der Reygersstraße. Die halbseitige Sperrung der Reygersstraße ist zwischen der Moltkestraße und der Kölner Straße. Aufgrund der Sperrungen werden die Straßen nur noch einseitig befahrbar. Eine Einfahrt in den Teil der Moltkestraße nur noch von der Münsterstraße aus möglich. Die Verkehrsteilnehmer auf der Borkener Straße in Richtung Reygersstraße werden über die Kölner Straße und die Ziethenstraße umgeleitet.Pressekontakt: Büro des Bürgermeisters, Presse- und Informationsdienst, Amke Derksen, Telefon +49 2871 953-209, E-Mail: amke.derksen@mail.bocholt.deKontaktdaten:PRESSE- und INFORMATIONSDIENST der Stadt BocholtKarsten Tersteegen, Amke Derksen, Bruno WansingBerliner Platz 1D-46395 BocholtTel.: + 49 2871 953-327, -209, -571Fax.: + 49 2871 953-189E-Mail: pid@mail.bocholt.deInternet: www.bocholt.de—————————— ——————————Sie erhalten diese Mail, da Sie sich auf dem E-Mail-Verteiler von presse-service.de eingetragen haben . Dort finden Sie auch Meldungen weiterer Pressestellen.Sie bekommen zu viele Mails oder solche, die nicht Ihrem Interessenprofil entsprechen? Kein Problem: Unter www.presse-service.de/ können Sie Ihr Interessenprofil einstellen oder sich ganz aus dem Verteiler löschen.presse-service.de ist ein Dienst der ruhr-concept KG www.ruhr-concept.de/ (mailto:kontakt@presse-service.de) […]

Experten-Workshop zum Thema „Sozialraumplanung unter Aspekten von Bewegung und Sport""

Experten-Workshop zum Thema „Sozialraumplanung unter Aspekten von Bewegung und Sport““

Bocholt (PID). Mit Sport und Bewegung ein Quartier zukunftsfähig und lebendig gestalten – Das ist eines der Ziele, welche die Stadt Bocholt im Rahmen des bundesweiten Wettbewerbs „Zukunftsstadt“ verfolgt. In einem Workshop diskutierten jetzt Mitarbeiter der Stadtverwaltung, EWIBO und des Vereins Leben im Alter in den Räumen der Freizeithalle Aasee darüber, wie Trendsportarten für Jugendliche und moderne Bewegungsangebote für Ältere in die Quartiersarbeit eingebunden werden können.Als Experten referierten Prof. Dr. Ulrich Deinet und Prof. Dr. Harald Michels von der Hochschule Düsseldorf. Sie erklärten worauf man achten muss, damit Jugendliche den öffentlichen Raum nutzen. Viele Jugendlichen schauen sich auf ihrem Handy Anleitungen für die Tricks der Trendsportarten an, so Deinet. Wenn man in Quartieren Platz für Trendsportarten schaffe, müsse man beispielsweise auch über öffentliche WLAN-Hotspots nachdenken.Ein weiterer Schwerpunkt des Workshops war ein modernes Bewegungsangebot für Ältere. Die Zahl der älteren Bocholterinnen und Bocholter steigt, gleichzeitig ist diese länger aktiv. „Wir müssen Angebote wie Yoga, Gleichgewichtskurse oder Bewegungsangebote für Demenzerkrankte schaffen“, sagt Reinhardt te Uhle, Koordinator des Zukunftsstadt-Projektes.„Einfache Art, Menschen in Gemeinschaft aufzunehmen“Praktisch wurde es, als Trendsportcoach Pascal Lipinski und die Flüchtlinge Ali, Adi, Meryem und Jasmina die Trendsportarten Slacklining und Parcours vorstellten. „Parcourer sehen die Stadt als großen Spielplatz an“, erklärte Lipinski. Der Respekt vor der Umwelt sei dabei genauso wichtig, wie der Respekt voreinander. „Sport ist eine einfache Art, Menschen in eine Gemeinschaft aufzunehmen“, so der Trensportcoach.Trendsportzentrum am Aasee?„Wir konnten die Ideen aus der ersten Phase des Wettbewerbs im Workshop weiter verdichten“, erklärte Projektkoordinator te Uhle. Ideen, ein Trendsportzentrum am Aasee zu errichten oder Soccerfelder in Quartieren auszubauen, seien aufgekommen. „Wichtig ist jedoch, dass wir die lokalen Akteure einbinden“, so te Uhle.Zum Projekt ZukunftsstadtMit diesem Workshop startete für die Stadt Bocholt die zweite Phase des bundesweiten Wettbewerbs „Zukunftsstadt“. Ein Video des Workshops ist auf www.zukunftsstadt-bocholt.de abrufbar. Weitere Workshops, beispielsweise zum Thema Mobilität, werden folgen. Im Anschluss werden sogenannte Planungszellen, eine Art der Bürgerbeteiligung, durchgeführt.Mehr Informationen zum Wettbewerb „Zukunftsstadt: www.wettbewerb-zukunftsstadt.deQuelle. Stadt Bocholt […]

Junge Union wünscht sich W-LAN im neuen Bocholter

Junge Union wünscht sich W-LAN im neuen Bocholter

Die Junge Union Bocholt freut sich, dass die ABELLIO Rail NRW GmbH unseren „Bocholter“, die Linie RB 32, übernommen hat. Auch befürworten wir ausdrücklich die zukünftige Elektrifizierung des „Bocholters“ und die damit einhergehende Direktverbindung in die Landeshauptstadt Düsseldorf. Wir sind überzeugt davon, dass dadurch in Zukunft mehr Fahrgäste den Zug nutzen werden, um in das Ruhrgebiet oder nach Düsseldorf zu gelangen.In der heutigen Zeit trägt so gut wie jeder Mensch ein Smartphone bei sich. Die ständige Möglichkeit mit dem Smartphone oder dem Tablet im Internet zu recherchieren, zu arbeiten sowie mit anderen zu kommunizieren erleichtert das Leben um ein Vielfaches. In der Bocholter Innenstadt ist es mittlerweile durch den Freifunk möglich an vielen Stellen vom kostenlosen W-LAN zu profitieren. So können die Besucher eine komfortable Verbindung mit dem Handy oder dem Tablet während ihres Aufenthalts herstellen.Wir wünschen uns, dass eine W-LAN Verbindung ebenso im „Bocholter“ angeboten wird. Dadurch könnte die Fahrzeit von den vielen Pendlern und Studenten sowie weiteren Fahrgästen effizienter genutzt werden. Ebenso könnte dies ein Argument für die zahlreichen Autopendler, die täglich in Richtung Ruhrgebiet fahren, sein auf die Bahn umzusteigen. Durch einen Anstieg der Fahrgastzahlen, der sicherlich auch in Ihrem Interesse ist, könnte die Umwelt zudem weiter geschont werden.In den von Bocholt abfahrenden Fernbussen ist eine schnelle kostenlose W-LAN Verbindung mittlerweile Standard. Wir sind der Meinung, dass dies in der heutigen Zeit ebenso im Zug angeboten werden sollte. Wir bitten Sie daher, die Möglichkeit einer W-LAN Verbindung für die Fahrgäste des „Bocholters“ zu prüfen. […]

SGB II-Arbeitslosenquote im Februar 2017 weiterhin stabil auf niedrigem Stand

SGB II-Arbeitslosenquote im Februar 2017 weiterhin stabil auf niedrigem Stand

Kreis Borken. Als „bemerkenswert“ bezeichnet Landrat Dr. Kai Zwicker die aktuelle Entwicklung bei der SGB II-Arbeitslosenquote. Im Vergleich zum Vormonat ist die Zahl der Langzeitarbeitslosen im Februar 2017 um 24 Personen gesunken. Dr. Zwicker konstatiert: „Dieser Rückgang entspricht nicht der üblichen saisonalen Entwicklung zu Jahresbeginn!“ Er vermutet, dass u. a. ein Großteil der Flüchtlinge, die inzwischen in den SGB II-Bezug kommen, derzeit an Fördermaßnahmen, wie Sprach- und Integrationskurse, teilnimmt und daher dem Arbeitsmarkt noch nicht zur Verfügung steht. Verglichen mit dem Vorjahresmonat weist das „Jobcenter im Kreis Borken“ rund 139 Langzeitarbeitslose weniger aus. Insgesamt waren aktuell 4.743 SGB II-Leistungsbezieher/innen als arbeitslos registriert. Die SGB II-Arbeitslosenquote liegt weiterhin auf dem niedrigen Stand von 2,3 Prozent. Der SGB II-Hilfebedarf insgesamt ist im Februar hingegen deutlich gestiegen. So beziehen gegenüber Januar 2017 weitere 105 Bedarfsgemeinschaften Leistungen nach dem SGB II. Anders als in den Vormonaten ist dieser Anstieg jedoch nicht ausschließlich auf Personen aus Drittstaaten (+ 63 Bedarfsgemeinschaften) zurückzuführen. Auch 42 Bedarfsgemeinschaften aus Deutschland und der EU sind neu im SGB II-Leistungsbezug. Insgesamt haben im Februar 11.407 erwerbsfähige Leistungsberechtigte in 8.302 Bedarfsgemeinschaften Grundsicherung für Arbeitsuchende erhalten. Das sind 369 Bedarfsgemeinschaften mehr als im Februar 2016.Die aktuellen Arbeitslosenzahlen im SGB II in den Städten und Gemeinden des Kreisgebietes sind der beigefügten Grafik zu entnehmen. Die Arbeitslosenquote von 2,3 Prozent im Kreis Borken kann nicht auf die einzelnen Städte und Gemeinden herunter gebrochen werden. Dazu fehlt es an der gemeindebezogenen Zahl der zivilen Erwerbspersonen. Hilfsweise eignet sich für den Vergleich zwischen den Orten die Quote auf Basis der Bevölkerungsgruppe von 15 bis 65 Jahren. Diese Altersgruppe gilt nach dem Zweiten Sozialgesetzbuch grundsätzlich als erwerbsfähig. Die hilfsweisen Quoten sind der ebenfalls beigefügten Grafik zu entnehmen.Quelle: Kreis Borken […]

Finanzamt-Service im Rathaus #Bocholt

Bocholt (PID). Das Finanzamt Borken richtet wieder ein Servicebüro im Bocholter Rathaus ein. Vom 6. März bis zum 8. Juni 2017 können Bocholter ihre Einkommensteuererklärungen und Anträge auf Lohnsteuerermäßigung dann im Erdgeschoss des Rathauses am Berliner Platz abgeben.ÖffnungszeitenDie Servicestelle ist montags von 8 Uhr bis 12.30 Uhr und von 13.30 Uhr bis 15.30 Uhr sowie donnerstags von 8 Uhr bis 12.30 Uhr und von 13.30 Uhr bis 17 Uhr geöffnet. Dienstags, mittwochs und freitags ist die Servicestelle geschlossen.Das Angebot richtet sich insbesondere an Arbeitnehmer und Rentner. Die Besucher erhalten in Bocholt den gleichen Service wie bei der direkten Abgabe im Finanzamt Borken. Das bedeutet, dass die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter die Erklärungen vor Ort in Bocholt lediglich entgegennehmen und die weitere Bearbeitung danach an anderer Stelle im Finanzamt in Borken erfolgt. Nach wie vor begrüßt das Finanzamt die Erstellung der Steuererklärung mit ELSTER-Formularen und die Übersendung auf elektronischem Weg.Weitere Informationen zur Steuererklärung und Lohnsteuerermäßigung sind online im Bereich „Bürgerservice“ unter www.bocholt.de oder unter www.finanzamt-borken.de abrufbar. […]

Stadtgeschichte: Die Marienstatue an der Georgskirche

Stadtgeschichte: Die Marienstatue an der Georgskirche

Bocholt (PID). Am 4. März 1945 luden die katholischen Pfarreien zu einer besonderen Festandacht in ihre Gotteshäuser ein, um die Stadt Bocholt dem unbefleckten Herz der Gottesmutter Maria zu weihen. Unter ihrem Schutz sollte Bocholt die Kriegszeit überstehen, ohne dabei größeren Schaden zu erleiden. Aber gerade an jenem Nachmittag überflogen feindliche Bomber das Stadtgebiet und brachten vor allem im Bereich der Hohenzollernstraße Tod und Zerstörung. Daran erinnert jetzt das historische Foto des Monats.In dem Weiheversprechen gelobten die Gläubigen u. a. „in der Nachkriegszeit, soweit die Zeitverhältnisse und das Gesetz es zulassen, zur steten Erinnerung an diese Weihe auf einem öffentlichen Platz eine Mariensäule zu errichten.“ Zwar wurde die Stadt durch den Krieg letztlich schwer getroffen, das zuvor gemachte Versprechen setzte man aber zwölf Jahre später in die Tat um. Zunächst hatte sich 1955 eine Kommission mit dieser Angelegenheit befasst und einen Künstlerwettbewerb ausgeschrieben. Auf die Errichtung einer Mariensäule verzichtete man aber aus Rücksicht auf die Bauästhetik der Georgskirche.Stattdessen wurde eine Statue in Auftrag gegeben, die am Turmportal von St. Georg ihren Platz finden sollte. Unter den Einsendern erhielt der Bildhauer Wilhelm Hanebal (1905-1982) aus Büderich bei Düsseldorf den ersten Preis. Er schuf ein Monument, dessen Größenverhältnis er auf den Hintergrund – den mächtigen Kirchturm – abstimmte. So entstand eine sitzende Madonna, die sich nicht aus einer erhöhten Distanz, sondern vielmehr aus erreichbarer Nähe mit geneigtem Kopf und hingebenden oder auch empfangenden Händen den Menschen zuwendet. Der Künstler entschied sich für eine bescheidene Ausführung, weil nach seinem Verständnis der Kirchenbau als Kunstwerk Vorrang hatte und die Plastik sich unterordnen musste. Er hielt sich an sein persönliches Empfindungsvermögen, gab der Statue schematische Züge und verzichtete dabei auf Details. Lediglich die Haltung, das Angesicht und die Geste kommen in der Figur klar zum Ausdruck. Das 2,60 m hohe, aus Juramarmor geschaffene Bildwerk wiegt rund vier Tonnen. Es ruht auf einem zweiteiligen Postament aus Muschelkalk.Sockelvers „Empfiehl uns deinem Sohne“Der in den Sockel eingemeißelte Vers „Empfiehl uns deinem Sohne“ aus dem ältesten Mariengebet erklärt den Sinn des Mariendenkmals und erinnert gleichzeitig an das Weihegelöbnis, das die Bocholter Katholiken in ihrer wohl schwersten Prüfung 1945 an ihre Mittlerin und Fürsprecherin richteten. Vor 60 Jahren, am 31. März 1957, weihte Generalvikar Laurenz Böggering aus Münster das Standbild ein.Quelle. Stadt Bocholt […]