JuLis fordern „Festzelt mit massiver Bauweise“ für 2000 Personen



Wegen der aktuellen Ablehnung des Planungskostenzuschausses für das Schützenhaus ist es nach Anischt der Jungliberalen in Bocholt fraglich, wann das Gebäude eröffnet wird. Daher sind die JuLis-Bocholt der Meinung, dass in Bocholt eine große Veranstaltungshalle auf keinen Fall für einen längeren Zeitraum fehlen darf und schlagen vor, dass das Stadtmarketing Bocholt ein Event-Zelt mit einer Kapazität bis zu 2000 Personen für einen Zeitraum im Jahr von mindestens sechs Wochen zur Verfügung stellt.

In diesem Zusammenhang solle man außerdem auch den Kauf eines solchen Zeltes in massiver Bauweise in Betracht ziehen, heißt es in einer Pressmitteilung. Der Vorsitzende der JuLis Bocholt Kevin Eising dazu: „Der Stadt Bocholt fehlt es an eine Veranstaltungshalle zum Beispiel für: Die Übergabe der Abiturzeugnisse oder IHK-Meisterurkunden in einem großen Rahmen, Comedyveranstaltungen, kleinere Konzerte oder Bankettveranstaltungen für Karnevals- und Firmenveranstaltungen oder anderen offiziellen Anlässen. Es könnten dort aber auch Indoormärkte stattfinden.“

Zudem wäre es, so der Pressesprecher der JuLis Bocholt Maximilian Schmeisser: „Eine gute Möglichkeit für die Bürgerstiftung im Vorfeld zu unterstreichen wie wichtig eine Veranstaltungshalle für unsere Stadt Bocholt ist.“ Als geeigneten Standort finden die JuLis-Bocholt die Festwiese am Aasee. Hierbei würde man, so sind wir JuLis uns sicher, mehrere Fliegen mit einer Klappe schlagen. Denn nicht nur die Fläche am Aasee wäre für ein Festzelt dieser Größenordnung geeignet, sondern neben McDonalds würden an Veranstaltungstagen genügend Parkplätze zur Verfügung stehen.

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