45 Einsätze für Rettungsdienst und Feuerwehr bis zum Neujahrsmorgen



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Bocholt (PID). Insgesamt 45 mal rückten der Rettungsdienst und die Feuerwehr während des Silvestertages bis zum Neujahrmorgen aus.
Feuerwehr rückte zu sieben Einsätzen aus

Die Feuerwehr musste insgesamt sechs Brände löschen. Hierbei handelte es sich glücklicherweise nur um kleinere Brände wie Container- oder Heckenbrände, welche zum Teil durch Silvesterböller in Brand gesetzt wurden. Der Löschzug Suderwick rückte zu einem Heckenbrand bereits am Silvestermorgen um 10.02 Uhr in die Straße „Zum Kämpken“ aus. Im weiteren Verlauf des Tages – zuletzt um 00.27 Uhr – galt es dann noch mehrere Containerbrände zu löschen. In einer Wohnung in der Nordstraße löste zudem ein Rauchwarnmelder aus unbekannter Ursache aus, die Feuerwehr Bocholt musste hier nicht mehr tätig werden.
Nach Mitternacht waren alleine 20 Einsätze zu bewältigen
Von den insgesamt 45 Einsätzen in der Silvesterschicht rückten die Einsatzkräfte von Feuerwehr und Rettungsdienst der Stadt Bocholt mit Unterstützung eines Rettungswagens des Malteser Hilfsdienst Bocholt allein von Mitternacht bis um 08.00 Uhr heute morgen insgesamt 20 mal aus. Es handelte sich hierbei vorwiegend um Rettungsdiensteinsätze. Unfälle bzw. Verletzungen durch Silvesterböller waren glücklicherweise nicht zu verzeichnen.
Umsichtiger Umgang der Bocholter Bürger mit dem Feuerwerk
„Rettungsdienst und Feuerwehr waren Silvester stark gefordert. Die Bocholter Bürger sind aber weitestgehend umsichtig mit dem Feuerwerk umgegangen, so dass keine Verletzungen durch Silvesterböller zu verzeichnen waren“ lobte Dienstgruppenleiter Robert Liebrand.

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