Kerkhoff sieht durch Koalitionsverhandlungen keine Beeinträchtigung seiner Dienstgeschäfte
In Summe werde er für die Verhandlungen zunächst circa zwölf Stunden aufwenden müssen. Auch würden die Themen, die sonst in der Zeit der Verhandlungsgespräche bearbeitet würden, von ihm zu anderen Zeiten erledigt. Aus diesem Grund sei im Rahmen seiner freien Zeiteinteilung als kommunaler Wahlbeamter kein Urlaub für die Tätigkeit in der Verhandlungsgruppe einzusetzen, erklärte Kerkhoff auf Anfrage von Made in Bocholt.
Zunächst sind von den Gruppensprechern laut Kerkhoff zwei Verhandlungstage anberaumt worden. Hierfür musste ein externer Repräsentationstermin durch den Bürgermeister abgesagt werden. Die übrigen verwaltungsinternen Termine konnten seinen Angaben zu Folge verlegt werden.
Foto: Stadt Bocholt
Axel says:
Na wenn man in dem Bereich auch nur den Status Quo beibehalten möchte braucht man auch nicht so viel Zeit aufzuwenden. Für Tiny- bzw. Mikrohaus in Bocholt sieht die Stadt z.B. keinen Bedarf? Allein mit den Interessierten aus meinem Bekanntenkreis könnte man eine eigene Siedlung errichten. Alles Personen die aus Kosten- und Altergründen nicht „normal“ bauen bzw. kaufen können. Hier bleibt nur Miete, die auch immer unerschwinglicher wird. Neben den Kosten wäre auch der Platzbedarf geringer. Der Diskussion um zu großen Wohnraum für wenig Personen käme so etwas auch entgegen.
Elisabeth Meyermann says:
Arbeitsgruppe Bauen und Wohnen, Stadtentwicklung und Landesplanung??? s. Stadt Bocholt => Nordring, Stadtentwicklung, Kubaai ,Ewibo etc.