LIVETICKER: Vorstellung der endgültigen Kosten für die Rathaussanierung



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+++ 20:38 Uhr+++ Die Sitzung ist beendet. Wir wünschen allen einen schönen Abend.

+++ 20:37 Uhr +++ Die Stadtpartei beantragt, nicht darüber abzustimmen. Das wird mit großer Mehrheit beschlossen

+++ 20:29 Uhr +++ Die Soziale Liste beantragt, die Entscheidung über die Sanierung erst im Dezember zu treffen. Sie beklagt, dass vielen Ratsmitlieder und Bürgern keine Möglichkeit gegeben wird, sich die Pläne anzusehen, bevor nächste Woche entschieden wird.

+++ 20:22 Uhr +++ Die Tieferlegung des Foyers ist doch noch nicht denkmalrechtlich abgesegnet. Aber Thomas Kerhoff will in dieser Sache wegen der notwendigen Barrierefreiheit keine Kompromisse machen. Notfalls, so kündigt er an, legt er die Entscheidung in die Hände der zuständigen Ministerin.

+++ 20:16 Uhr +++ Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter haben den Wunsch geäußert, im sanierten Rathaus Fenster öffnen zu können. Die Verwaltung hat das mit eingeplant. Aber Fenster zu öffnen sei eigentlich nicht notwendig und habe zudem erhebliche Folgekosten, erklärt Michael Köller vom GWB.

+++ 20:12 Uhr +++ Monika Ludwig (Die Grünen) ist für die Sanierung und gegen Neubau, allein schon, weil ein Neubau mehr zusätzliche Ressourcen verschlingen würde.

+++ 20:09 Uhr +++ Frank Büning (Die Linken) will wissen, was mit dem Hochwasserschutz ist? Stadtbaurat Daniel Zöhler erklärt, dass man sich in Sachen Hochwasserschutz verbessert hat und sieht keine Schwierigkeiten.

+++ 19:54 Uhr +++ CDU-Fraktionschef Burkhard Weber kündigt an, dass er keinen Bürgerentscheid will. Die Politik sei durchaus in der Lage, die Sache selbst zu entscheiden. Die CDU sei dazu bereit, meint er.

+++ 19:47 Uhr +++ Bärbel Sauer, Soziale Liste, beklagt, dass immer nur eine Sanierung angestrebt aber nie ein Neubau durchkalkuliert wurde. Auch versteht sie nach eigenen Angaben nicht, warum plötzlich niemand mehr einen Bürgerentscheid möchte.

+++ 19:30 Uhr +++ Kann Homeoffice eine Entlastung bringen? Thomas Kerhoff glaubt das nicht. Wenn sich das aber ergibt, können mehr Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus den Außenstellen ins Rathaus zurückgeholt werden, meint er.

+++ 19:26 Uhr +++ Und was ist mit der Kirmes 2022? Die kann stattfinden, muss aber auf die Baustelle reagieren. „Wenn da eine Hinterbühne gebaut wird, kann da keine Krake mehr hin“, sagt der Stadtbaurat.

+++ 19:16 Uhr +++ Burkhard Weber (CDU) fragt nach, wie viele Arbeitsplätze durch das vierte Obergeschoss hinzukommen. Daniel Zöhler antwortet: Keine. Denn die Verwaltung braucht in den anderen Geschossen künftig mehr Platz für Besprechungsräume, Lichtschächte und vieles mehr. Am Ende arbeiten also genauso viele Menschen wie vor der Sanierung und Aufstockung im Rathaus.

+++ 19:08 Uhr +++ Die Präsentation ist beendet. Die Diskussion kann beginnen.

+++ 18:55 Uhr +++ Nach kurzer Pause geht es weiter. Jetzt ist das Stadttheaer dran. Die Verwaltung schlägt neben der Sanierung den Bau einer Hinterbühne für 500.000 Euro vor. Die ist notwendig, weil auf der Hauptbühne nach der Sonderbauverordnung NRW nichts lagern darf.

+++ 18:38 Uhr +++ Ein Verkauf des „Glaspalastes“ an der Kaiser-Wilhelm-Straße, in dem das Jugendamt residiert, soll plötzlich nur noch 2,75 Millionen Euro bringen. Komisch: Vor acht Jahren hat die Stadt 3,2 Millionen Euro dafür bezahlt. Das muss damals wohl einer schlecht verhandelt haben….

+++ 18:24 Uhr +++ Der Ankauf und die Sanierung des Gigaset-Gebäudes ist wegen der Gesamtkosten von 16,8 Millionen Euro keine Alternative zur Aufstockung.

+++18:07 Uhr +++ Die gesamten Außenanlagen sind bei der Kalkulation bislang vergessen worden. Das kostet 528.000 Euro

+++17:59 Uhr +++ In der Kalkulation befinden sich noch 6,01 Millionen Euro für nicht zwingend notwendige, aber nach Ansicht der Verwaltung sinnvolle Maßnahmen Dazu zählen unter anderem die Erweiterung des Bühnenhauses (500.000 Euro), neue Büromöbel (1 Mio. Euro), zusätzliche kleine Lüftungsfenster in der Außenfassade (380.000 Euro), moderne Medientechnik (500.000 Euro)  oder die Neugestaltung der Außenanlagen (528.000 Euro).

+++ 17:46 Uhr +++ Der Ratssaal wird um 3,5 Meter über den Graben nach vorne hinausgezogen und so vergrößert.

+++ 17:43 Uhr +++ Das kybernetische Lüftungs-und Heizungsmodell wird aufgegeben. Damit wird auch auf eine zweite, vorlgelagert Fassade verzichtet. Lüftung und Heizung erfolgen über Deckensegel. Dazu sollen auch Wärmepumpen und Erdsonden genutzt werden. Die Deckensegel dienen zudem der besseren Akustik.

+++ 17:29 Uhr +++ Jedes Jahr weiterer Verzögerung sollen zwei Millionen Euro kosten

+++ 17:22 Uhr +++ Thomas Kerkhoff spricht sich für eine schnelle Entscheidung aus. Er ist gegen einen Ratsbürgerentscheid

+++ 17:21 Uhr +++ Jetzt ist es raus: Umbau und Sanierung sollen 64,73 Millionen Euro kosten. Der Eigenanteil beträgt 56,73 Millionen Euro

+++ 17:18 Uhr +++ Auf einen neuen Ratssaal wird verzichtet. Der alte wird vergrößert.

+++ 17:15 Uhr +++ Die Verwaltung schlägt die 7,73 Millionen Euro teure Aufstockung des Rathauses vor. Alle Alternativen sind ihrer Meinung nach nicht vorteilhaft

+++ 17:12 Uhr +++ Die Präsentation umfasst 125 Folien. Das kann spät werden

+++ 17:05 Uhr +++ Thomas Kerkhoff gratuliert dem Land NRW zum 75-jährigen Bestehen

+++ 17:02 Uhr +++ Die Sitzung beginnt

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