FDP: Fall Euregio-Gymnasium für Bocholt „beschämend“
Auch Fraktionsvorsitzender Burkhard Henneken äußert seinen Unmut: „Am Mittwoch wird seitens der Verwaltung berichtet, dass die Schulleitung mit der Vorgehensweise einverstanden sei und Freitagmorgen liest man genau das Gegenteil. Die Schulleitung bevorzugt einen kompletten Neubau und bemängelt die angedachte Zeitspanne. Was stimmt denn nun?“
Dieses Hin-und-Her zu Lasten der Kinder sei nicht akzeptabel. Es müsse endlich gehandelt werden. Auch wenn die anderen Fraktionen die „hochwertigen“ Container lobten und sogar begeistert von der Übergangslösung seien, bliebe der Zustand beschämend für Bocholt, heißt es in einer Pressmitteilung. „Es muss so schnell wie möglich eine Lösung gefunden und umgesetzt werden und nicht erst 2028“, so die FDP.
Axel Teurlings says:
Wer auch immer in Bocholt für welche Entscheidung zuständig ist. Ich habe den Eindruck, dass hier ganz klar der Fokus auf die wichtigen Dinge in Bocholt verloren ist. In Brandenburg baut ein amerikanischer Automobilhersteller eine Farbik für bis zu 12.000 Mitarbeiter in einem Jahr. Der von der Stadt Berlin in Abstimmung mit dem Land Brandenburg gebaute Flughafen ist ein einziges Chaos von der Zeit, der Praktibilität und den Kosten her. Bocholt braucht 6 Jahre für den Teilneubau einer Schule. Warum überlässt die Politik und/oder Verwaltung so etwas nicht den Profis. Es werden doch sonst für alles mögliche Gutachten in Auftrag gegeben usw., Welche Erklärung auch immer dahinter steht, es ist unglaublich und wirklich beschämend. Irendwie geht alles was die Stadt so plant nicht richtig weiter. Siehe Kuubai usw., usw., usw.